Häufig bekommen wir von unseren Kund:innen nach ihrer Reise Fotos zugeschickt. Benny war mit Nordic in Island und hat uns einige Prachtstücke zugesandt. Und weil er so begeistert war, haben wir ihn einfach angerufen, um mehr über seine Erfahrungen zu erfahren. Wir freuen uns, Sie aus der Sicht des Hobby-Fotografen durch das Land aus Feuer und Eis zu führen. Die Bilder sprechen für sich!

Vor einigen Jahren reiste er zum ersten Mal mit Nordic in den Hohen Norden, nach Norwegen. Jetzt, wo er sich mehr und mehr für die Fotografie begeistert, war es an der Zeit, erneut loszuziehen. Zusammen mit seiner Frau und einem befreundeten Paar machte er sich auf den Weg in das Land der Kontraste, nach Island.

Vor ein paar Jahren entdeckte Benny seine Liebe für die Fotografie. Landschaften zu fotografieren, wurde schnell zu einer wahren Leidenschaft. Er ist fest davon überzeugt: Es gibt kein schöneres Land zum Fotografieren als Island. „Dort findet man weite Gebiete, in denen man unsere Welt noch so erleben kann, wie sie vor Tausenden von Jahren war, bevor der Mensch kam.“ Nachdem er jahrelang davon geträumt hatte, reiste er nach Island, um dort die Natur in Bildern festzuhalten.

Um so viel wie möglich vom Land zu sehen, entschied sich Benny für die 10-tägige Reise „Die 3 Winde von Island“. Dieses Programm kombiniert die verschiedenen Regionen in einer relativ kurzen Zeit.

Das bedeutet natürlich auch, dass man einige Kilometer unterwegs ist, aber das war für die Gruppe überhaupt kein Problem.

„Ich hatte vor unserer Reise ein wenig Angst, dass es zu anstrengend werden würde, jeden Tag 200 Kilometer oder so zurückzulegen, aber es ging eigentlich ganz gut. Außerdem gab es unterwegs so viel zu sehen: Wasserfälle, Thermalquellen, Geysire…

Da merkt man gar nicht, dass man so lange im Auto sitzt. Am Ende der Reise waren wir alle überrascht, dass 2500 Kilometer mehr auf dem Zähler standen.“

Wenn es ein Land gibt, in dem die Natur einen an jeder Ecke in Staunen versetzt, dann ist es Island. „Die Einstellung muss stimmen, wenn man nach Island reist. Man reist wegen der Landschaften, also sollte es einem nichts ausmachen, wenn im Sommer noch etwas Schnee liegt… Das ist kein Badeurlaub, sondern viel spektakulärer als das.“

Die vielen unvergesslichen Momente kann man nicht an zwei Händen abzählen. Bennys Erfahrung ist der beste Beweis dafür. Man fährt von einem Highlight zum nächsten und sieht dabei jedes Mal etwas anderes.

Kein Wasserfall und keine heiße Quelle sind miteinander vergleichbar.

„Wir sind irgendwo losgefahren und alles war noch grün. Nach etwa 40 Kilometern ist kein einziger Grashalm mehr zu sehen und man hat den Eindruck, auf einem anderen Planeten zu sein. Die Landschaft ist karg und vulkanisch.

Wenn man dann im Streckenbuch liest, dass die amerikanischen Astronauten hierherkamen, um für die Reise zum Mond zu trainieren… In so einem Moment fehlen einem die Worte.“

Der Überraschungsfaktor der isländischen Natur hat es der Gruppe besonders angetan. Als sie auf dem Weg zu einem Krater waren, hatte Benny in der Ferne eine Freiluftdusche gesichtet. Mitten in der Natur, ohne jegliche Spur von Tourismus, konnte man hier mit natürlichem Warmwasser duschen. „Wer hätte gedacht, dass man mitten im Nirgendwo auf so eine Dusche stoßen würde? Ich habe meinen Augen nicht getraut, als ich das sah. Wenn ich ein Lieblingsbild auswählen muss, dann ist es das hier.“